Benito Mussolini: Mythenmacher des Konsenses. Eine Analyse der faschistischen Rhetorik zwischen 1929 und 1936

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/121845
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1218458
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-63211
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2022-10-26
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Allgemeine Rhetorik
Gutachter: Till, Dietmar (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2021-12-14
DDC-Klassifikation: 100 - Philosophie
320 - Politik
380 - Handel, Kommunikation, Verkehr
390 - Bräuche, Etikette, Folklore
400 - Sprache, Linguistik
Freie Schlagwörter: Propaganda
Benito Mussolini
Rhetorik
Mythos
Faschismus
Benito Mussolini fascism rhetoric myth
propaganda
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

 
Dissertation ist in einem Verlag erschienen. Sie ist in der Unibibliothek Tübingen verfügbar unter der Signatur: 62 A 5066:1 bzw. 62 A 5066:2
 
Der italienische Diktator Benito Mussolini (1883-1945) nutzte Mythen bzw. Narrative, die schon längere Zeit in der Gesellschaft vorhanden waren, um für sich und sein Regime Konsens zu erlangen. Mit einer Analyse der verwendeten Tropen innerhalb seiner Reden wurden erstmalig die Strategien dieser Rhetorik des Mythos aufgedeckt. Eine geschickte Selbstdarstellung als verantwortungsbewusster Staatsmann und wortgewaltiger Redner taten ihr Übriges, um dem Gesagten Glaubwürdigkeit zu verleihen.
 

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