Mobilisation von Stammzellen - ein unterschätzter Schritt auf dem Weg zur autologen Stammzelltransplantation bei Systemischer Sklerose

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/130870
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1308708
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-72230
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2022-08-15
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Henes, Jörg (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2022-07-13
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Freie Schlagwörter: Systemische Sklerose
Autologe Stammzelltransplantation
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

SSc ist eine seltene Autoimmunerkrankung, die vaskulopathische Veränderungen und eine exzessive Ansammlung von Kollagen und anderen Matrixproteinen in der Haut und nahezu allen Organen verursachen kann. Therapiemöglichkeiten umfassen Immunsuppression und symptomatische Behandlung, bei schnell progressiver SSc gilt eine autologe Stammzelltransplantation als Möglichkeit, das autoimmun reagierende Immunsystem zu reseten und so die krankheitsbedingten Veränderungen zu stoppen. Wir untersuchten daher 32 SSc-Patienten, die im Zeitraum von 1997 bis Mai 2012 in Tübingen eine autologe Stammzelltransplantation erhielten, auf Eigenschaften, die auf ein schlechtes Mobilisationsergebnis hinweisen können, sowie auf Unterschiede im Mobilisationsergebnis bei verschiedenen Cyclophosphamid- und GCSF-Dosierungen.

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