Steinzeugscherben des 17. und 18. Jahrhunderts aus einer Baugrube in Grenzau (Höhr-Grenzhausen, Westerwald)

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/132423
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1324237
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-73778
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2022
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Archäologie
DDC-Klassifikation: 930 - Alte Geschichte, Archäologie
Schlagworte: Steinzeug , Keramik , Töpferei , Töpfer , Rheinland-Pfalz , Westerwald , Neuzeit , Grenzau
Freie Schlagwörter: Kannenbäcker
Krugbäcker
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Im Jahre 1989 wurden aus einer Baugrube auf dem Grundstück Brexbachstraße 9−11, Grenzau (Höhr-Grenzhausen) bzw. dem Aushub dieser Grube 937 sehr kleinteilig zerscherbte Fundstücke der Warenart Steinzeug mit grauer Oberfläche und grauem Bruch geborgen, die 747 Keramikeinheiten zuzuordnen sind. Aufgrund der an den keramischen Bruchstücken erkennbaren Mängel und der im Fundmaterial vorliegenden Brennhilfen kann das Fundmaterial als Werkstattabfall angesprochen werden. Die Zuweisung des Brennausschusses zu einer oder mehreren ehedem in Grenzau tätigen Steinzeugtöpfereien war nicht möglich. Die vorliegenden Funde datieren ab etwa 1600 bis in das 18. Jahrhundert, wobei in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts bis im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts ein Schwerpunkt zu liegen scheint. untranslated

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