Bruno Banani: Olympiaheld in Sotchi durch Ambush Marketing

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/51757
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-517570
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2014
Originalveröffentlichung: NACHSPIELZEIT - die Schriftenreihe des Deutschen Instituts für Sportmarketing ; 2014,2
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Sonstige/Externe
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Marketing , Sport
Freie Schlagwörter: Sportmanagement
Sportmarketing
Ambush Marketing
Sport Marketing
Sport Management
Weitere beteiligte Personen: Nufer, Gerd / Bühler, Andre (Hrsg.)
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Bruno Banani hatte sportlich bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi im Wettkampf der Rennrodler nichts zu melden. Dennoch erregt die exotische Kunstfigur aus Tonga nahezu so viel Aufmerksamkeit wie Olympiasieger im selben Wettbewerb, Felix Loch – dank der umstrittenen Werbestrategie Ambush Marketing. Ambush Marketing ist die Vorgehensweise von Unternehmen, dem direkten und indirekten Publikum eines (Sport-)Events durch eigene Marketing-, insbesondere Kommunikationsmaßnahmen den Eindruck einer Verbindung zum Event zu signalisieren, obwohl die betreffenden Unternehmen keine legalisierten oder lediglich unterprivilegierte Vermarktungsrechte an dieser von Dritten gesponserten Veranstaltung besitzen. Auf diese Weise wollen Ambusher analog offiziellen Sponsoren über eine Assoziation mit dem Event in der Wahrnehmung der Rezipienten Produkte bewerben und verkaufen.

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