Hyposmie in Assoziation zu Risikofaktoren und prodromal Markern für Morbus Parkinson in einer Population älter als 50 Jahre

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/71961
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-719615
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-13373
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2016-09-01
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Berg, Daniela (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2016-07-25
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Geruchssinn , Syndrom , Risikofaktor , Neurologie
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Mit der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass für die bestmögliche Aussage ob eine Person an einer Hyposmie leidet, der TDI-Wert herangezogen werden sollte und dieser durch Abgleich in der entsprechenden Altersgruppe korrigiert werden sollte. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass Risikofaktoren bei Hyposmikern signifikant häufiger vorkommen, als bei Normosmikern. Es konnte kein Unterschied im untersuchten Probandenkollektiv bezüglich der Anzahl der prodromal Markergezeigt werden. Lediglich beider Variable der Obstipation konnte ein signifikant häufigeres Vorkommen in der Hyposmie-Gruppe gezeigt werden. Aus diesem Grund ist es wichtig die untersuchten Probanden longitudinal weiter zu beobachten und weiter zu untersuchen. So dass man ggf. im Verlauf die Veränderungen und ein häufigeres Aufkommen von weiteren prodromal Markern aufweisen kann.

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