Kriminalprävention und Opferhilfe in Österreich. Jahresbericht 2013

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/72385
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-723859
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-13796
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2014
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Österreich , Kriminalität , Prävention , Opferschutz , Bericht
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Inhaltszusammenfassung:

Der Bericht der Kriminalprävention fasst einen Teil der Arbeit der rund 1.000 Präventionsbediensteten in Österreich im jeweils abgelaufenen Kalenderjahr auszugsweise zusammen. Damit soll einerseits ein Überblick über die gesetzten Maßnahmen und Schwerpunktaktionen gegeben und andererseits auch die Breite der Themenpalette gezeigt werden. Die Kriminalprävention ist ein Teil des von der Polizei zu erbringenden Kriminaldienstes. Sie dient sowohl der Vorbeugung und Verhütung von Straftaten als auch der möglichsten Geringhaltung von deren Folgen. Um diese Ziele zu erreichen, werden sicherungstechnische und verhaltensorientierte Beratungen, eine präventive Öffentlichkeitsarbeit sowie landesweite Schwerpunktprogramme umgesetzt. Mit Februar 2013 erfolgte eine Änderung bei der Erfassung der kriminalpräventiven Maßnahmen. Nach einer Evaluierungsphase wurde die bestehende Applikation an die neuen Anforderungen angepasst, Arbeitsschritte verkürzt und somit die Bediensteten im operativen Exekutivdienst entlastet. Die Anpassung erhöht die Informationsqualität deutlich und verbessert dadurch die kriminalpolizeiliche Bewertung für die Steuerung, Koordinierung und Leitung regional präventiver Maßnahmen. In den nachfolgenden Seiten werden die Teilsummen von den getroffenen kriminalpräventiven Maßnahmen und den dabei erreichten Menschen dargestellt. Vorab darf angemerkt werden, dass diese Zahlen stets schwanken, da nicht vorausgesehen werden kann, wie oft eine angebotene Maßnahme tatsächlich umgesetzt werden kann und wie viele Menschen an einer Veranstaltung teilnehmen werden. So konnten im Vergleich zu 2012 zwar um 2.192 Maßnahmen weniger realisiert, aber um 74.900 Menschen mehr erreicht werden.

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