Frauen mit Behinderung in Frauenberatungseinrichtungen - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/79650
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-796502
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-21048
Dokumentart: Verschiedenartige Ressourcen, nicht textgeprägt
Erscheinungsdatum: 2009
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Gewalt gegen Frauen , Behinderung
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Inhaltszusammenfassung:

Das Thema der Gewalt gegen Frauen mit Behinderung beschäftigt den bff seit mehreren Jahren. Viele Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe haben sich bereits zu diesem Thema fortgebildet und mit der Frage beschäftigt, wie ihre Beratungsangebote für behinderte Frauen und Mädchen zugänglicher gemacht werden können. Augenfällig ist der große Handlungsbedarf, der sich in diesem Themenfeld zeigt: nach wie vor ist die Zugänglichkeit von Frauenberatung für Frauen mit Behinderung ein großes Problem und bezogen auf das Thema Gewaltschutz zeigen sich in der Praxis große Lücken für behinderte Frauen, mit denen die Beratungseinrichtungen konfrontiert sind. Gleichzeitig existierte bislang kein bundesweiter Überblick über die Situation behinderter Frauen in den Frauenberatungseinrichtungen. Das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention hat der bff zum Anlass genommen, diesen Überblick zu erheben. Es wurde eine Umfrage unter den Mitgliedseinrichtungen – Frauenberatungsstellen und Frauennotrufen – gemacht, deren Auswertung sowohl Bestandsaufnahme als auch Handlungsbedarf zum Thema bereitstellt.

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