Expression von Stammzellproteinen auf disseminierten Tumorzellen und korrespondierenden Primärtumoren bei Mammakarzinompatientinnen mit neoadjuvanter Chemotherapie als Resistenzmarker

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/83082
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-830827
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-24473
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2018-07-17
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Fehm, Tanja (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2018-03-14
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Brustkrebs
Freie Schlagwörter: disseminierte Tumorzellen
DTZ
Neoadjuvante Chemotherapie
Stammzellmarker
Stammzelltheorie
Sox2
Aldh1
Notch1
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Tumorstammzellen könnten der Grund für die Entstehung, das Fortschreiten und das Wiederauftreten von Karzinomen sein. Beim Mammakarzinom konnten bereits in zahlreichen Studien positive Korrelationen zwischen dem Nachweis von Tumorstammzellen und aggressiven Tumortypen sowie einer schlechten Prognose beobachtet werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigte sich mit der Frage, ob bei neoadjuvant behandelten Mammakarzinompatientinnen ein Zusammenhang zwischen der Expression der Stammzellmarker Sox2, Notch1 und Aldh1 im Primärtumor bzw. auf disseminierten Tumorzellen (DTZ) und klinisch-pathologischen Faktoren sowie dem Therapieansprechen und den Überlebensdaten besteht.

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