Irrsinn der Sterbehilfe

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/83358
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-833584
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-24749
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2018
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Autonomie , Patientenverfügung , Schmerz , Tod
Freie Schlagwörter: Beihilfe zum Suizid
Entscheidungen am Lebensende
Euthanasie
Leiden
Patientenautonomie
Propagandamethoden
Terminale Patienten
Pflegende Angehörige
ISBN: 978-3-946552-18-5
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.en
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Inhaltszusammenfassung:

Eine kritische Analyse der aktuellen Diskussion über Legalisierung der aktiven Sterbehilfe zeigt, dass diese Diskussion vorwiegend auf irrationalen, meistens vorgeschobenen Argumenten beruht, welche die wahre Problematik der Sterbenden und ihrer Umgebung lediglich vernebelt. »Der Autor analysiert die gängigen Argumente für die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe aus rationaler und nicht weltanschaulicher oder religiöser Sicht und zeigt, dass keines von ihnen einer kritischen Prüfung standhält, denn sie widersprechen entweder den Fakten oder der Logik, oftmals beiden. Wer das Buch gelesen hat, dem wird verständlich, dass die Unfähigkeit der Gesellschaft, die zunehmende Last der Schwerkranken zu bewältigen, der zentrale Grund aller Legalisierungsversuche ist. Häufig wünschen nicht die Schwerkranken selbst, sondern wir ihren beschleunigten Tod. Sterbehilfe geht daher uns alle an, und wir tun gut daran, unsere eigenen Vorstellungen aus gesunder Perspektive nicht auf Menschen zu übertragen, die an schweren Krankheiten leiden. Ein Aufruf zur mitfühlenden Begleitung todkranker Menschen auf ihrem schweren Weg, so dass dessen Beschleunigung durch Sterbehilfe überflüssig werden kann.« Prof. Dr. Andrea Kübler Institut für Psychologie, Universität Würzburg

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