Ethnographisches Denken über Haare

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/83804
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-838044
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-25194
Dokumentart: Konferenzpaper
Erscheinungsdatum: 2018-08
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Soziologie
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Schlagworte: Ethnologie , Beobachtung
Freie Schlagwörter: Praktiken
Ethnographie
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Anliegen dieses Beitrags ist nachzuzeichnen, wie ethnographisches Forschen und Denken der Aufforderung des 5. Studentischen Soziologiekongresses ‚Denken Über(-)Denken‘ nachkommt. Grundlage bildet der in einer einmonatigen Feldforschung im brasilianischen Vitória 2014 erhobene Datenkorpus. Der Artikel stützt sich auf Auszüge aus der, aus dieser Forschung entstandenen, Masterarbeit. Das Forschungsinteresse liegt auf Haarpraktiken von Brasilianerinnen mit krausem Haar, was Aspekte der Pflege, Gestaltung und des persönlichen Bezugs meint. Im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit Geschlecht und Rassismus im brasilianischen Kontext, was jedoch ein Fragen nach dem Gestaltungs(un)vermögen bedeutet. Dieser Artikel ist einerseits eine Methodenreflexion, andererseits die Vorstellung zentraler Ergebnisse.

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