Strafgefangene und Verwahrte in den Justizvollzugsanstalten Thüringens am 31.3.2011

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/90612
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-906127
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-31993
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2011-09
Originalveröffentlichung: Statistischer Bericht B VI - j / 11
Sprache: Deutsch
Fakultät: Das kriminologische Repository des <a href="http://www.fidkrim.de">Fachinformationsdienstes Kriminologie</a> enthält forschungs- und fachrelevante Literatur mit dem Schwerpunkt auf "graue Literatur" (Berichte von Ministerien, amtliche Statistiken etc.). Alle Dokumente werden auch in der kriminologischen Literaturdatenbank <a href="https://krimdok.uni-tuebingen.de">KrimDok</a> nachgewiesen.
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Strafvollzug , Thüringen , Statistik
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Inhaltszusammenfassung:

Die Strafvollzugsstatistik erfasst die Gefangenen und Verwahrten in den Justizvollzugsanstalten auf der Grundlage ihres so genannten Buchwerkes, getrennt für Männer und Frauen sowie im offenen und geschlossenen Vollzug einschließlich Jugendstrafvollzug. Thüringen verfügt zur Zeit über insgesamt fünf Justizvollzugsanstalten sowie eine Jugendstrafanstalt und eine Jugendarrestanstalt. Außerdem besteht bei vier Justizvollzugsanstalten und der Jugendstrafanstalt eine Abteilung des offenen Vollzugs. Ab 1995 werden die weiblichen Gefangenen auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen den Freistaaten Sachsen und Thüringen zum Vollzug der Freiheitsstrafe vorwiegend nach Sachsen verlegt. Rechtsgrundlage der Strafvollzugsstatistik sind die Nummern 56 Abs. 1-3 und 57 der Vollzugsgeschäftsordnung (VGO). Zum Stichtag 31. März eines jeden Jahres werden Strukturdaten nach verschiedenen demographischen und kriminologischen Aspekten aller wegen Verbüßung einer Freiheitsstrafe (einschließlich Ersatzfreiheitsstrafe) oder Jugendstrafe einsitzenden Gefangenen erfasst. Erste Veröffentlichungen dazu erfolgten im Februar 1995 für die Berichtsjahre 1991 bis 1994. Im vorliegenden Bericht werden diese Ergebnisse für das Jahr 2011 dokumentiert. Weitere Veröffentlichungen erscheinen im September eines jeden Jahres. Alle im Laufe eines Jahres eingewiesenen und entlassenen Personen (Gefangenenbewegung) werden in einem gesonderten Statistischen Bericht jeweils im Februar eines jeden Jahres veröffentlicht.

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