Memoria und Konfession. Süddeutsche Grabdenkmäler im Zeitalter der Konfessionalisierung

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/95106
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-951067
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-36490
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2019-11-26
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Ur- und Frühgeschichte
Gutachter: Scholkmann, Barbara (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2019-06-24
DDC-Klassifikation: 000 - Allgemeines, Wissenschaft
100 - Philosophie
220 - Bibel
230 - Theologie, Christentum
430 - Deutsch
700 - Künste, Bildende Kunst allgemein
900 - Geschichte
930 - Alte Geschichte, Archäologie
943 - Geschichte Deutschlands
Schlagworte: Grabmal , Epitaph , Grabplatte , Reformation , Konfessionalisierung , Spätmittelalter , Frühe Neuzeit , Epigraphik , Ikonographie , Gegenreformation
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Wie wirkt sich der theologische Wandel in nachreformatorischer Zeit auf die Gestaltung und die Funktion von Grabdenkmälern aus? Wurden Grabdenkmäler bewusst für die Darstellung persönlicher Glaubensvorstellungen und die Vermittlung konfessionsspezifischer Botschaften genutzt? Inwieweit lässt sich eine konfessionsübergreifende Kontinuität spätmittelalterlicher Traditionen belegen? Die Grundlage der vorliegenden Arbeit bildet eine empirische Untersuchung spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Grabdenkmäler aus vier süddeutschen Territorien (Baden-Baden, Württemberg, Hohenlohe, Bayern). Im Fokus steht die Analyse einer Vielzahl von Gestaltungselementen, die einen direkten Bezug zur Heiligen Schrift herstellen (Bibelzitate, biblische Szenen, Segensformeln und Attribute).

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