Moderne und Antimoderne angesichts kultureller Globalisierung. Plädoyer für einen zeitgemäßen, jedoch geschichtsbewussten Dialog : zur Eröffnung des Masterstudiengangs "Friedensforschung und Internationale Politik"

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-16164
http://hdl.handle.net/10900/47325
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2004
Originalveröffentlichung: Tübinger Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Friedensforschung ; 45
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Sozial- und Verhaltenswissenschaften
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Schlagworte: Globalisierung , Moderne , Kulturkonflikt , Weltwirtschaft
Freie Schlagwörter:
globalization , cultural conflict , world economy , modern age
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Der interkulturelle Dialog hat von realistisch-weltkundigen Voraussetzungen auszugehen. Er findet in einem Kontext statt, der viele Ähnlichkeiten mit weltwirtschaftlichen Strukturmerkmalen aufweist. Im Beitrag werden diese Strukturanalogien erläutert und dafür plädiert, historisch-komparativ erschließbare Erfahrungen, vor allem ein realistisches Bild der Kulturkonflikte in der europäischen Geschichte, für einen solchen Dialog nutzbar zu machen.

Abstract:

The intercultural dialog has to go out from realistic-world-expert conditions. He takes place in a context which shows many resemblances to world-economic structure characteristics. In this text these structure analogies are explained and are pleaded to make historical-comparatively developable experiences, above all, a realistic picture of the cultural conflicts in the European history, usable for such a dialog.

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