When do firms exchange information?

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-19678
http://hdl.handle.net/10900/47427
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2000
Originalveröffentlichung: Tübinger Diskussionsbeiträge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ; 181
Sprache: Englisch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Wirtschaftswissenschaften
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Informationsaustausch , Unternehmen
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Dieser Beitrag erweitert die Standardmodellierung der Literatur über Informationsaustausch zwischen Unternehmen bei Nachfrageunsicherheit unci lässt sich vor allem auf Unternehmen in neuen Branchen oder in unsicheren Markten anwenden. Die bisher insbesondere aus technischen Gründen unterstellte Normalverteilung der Zufallsvariablen wird durch eine alternative, nur im positiven Bereich definierte Zweipunkt-Verteilung ersetzt. Für den symmetrischen Fall lassen sich die Ergebnisse der bestehenden Literatur bestätigen. Zusätzlich zeigt sich jedoch für den asymmetrischen Fall, dass die Unternehmen im resultierenden Bayes-Nash-Gleichgewicht noch häufiger ihre Informationen austauschen als bei einer symmetrischen Verteilung.

Abstract:

This paper further develops the standard modelling of information exchange between firms in the presence of demand uncertainty which applies to firms in new industries and insecure regions or markets. We replace the normal distribution of the random variables, commonly used because of its convenient mathematical properties, by an alternative one, namely a random variable with a binomial positive outcome. For the symmetric case, we confirm the results of the existing literature. However, for the non-symmetric case, we derive the new result that in the resulting Bayesian Nash equilibrium, the firms will disclose their information more often than they would under the standard modelling.

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