Diagnostik und Therapie zerebrovaskulärer Durchblutungsstörungen

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-40016
http://hdl.handle.net/10900/49301
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1983
Sprache: Deutsch
Fakultät: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Psychologie
DDC-Klassifikation: 150 - Psychologie
Schlagworte: Durchblutungsstörung
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Psychopathologische Phänomene sind grundsätzlich pathogenetisch unspezifisch. Daher ist es nicht möglich, aus dem psychopathologischen Bild allein auf die Natur einer möglicherweise zugrunde liegenden somatischen Schädigung, in diesem Fall der zerebro-vaskulären Durchblutungsstörungen, rückzuschließen. Die Schilderung psychopathologischer Veränderungen, die im Rahmen zerebro vaskulärer Durchblutungsstörungen auftreten und mit ihnen in Zusammenhang gesehen werden können, erlauben nur die Darstellung eines oder mehrerer Prägnanztypen, die sich fünf Gruppen zuordnen lassen. Überschneidungen sind mit allen Gruppen möglich.

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