Das Kinderbuch im literarischen Leben der Gegenwart

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-43484
http://hdl.handle.net/10900/46527
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1973
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Kulturwissenschaften / Kunstgeschichte)
DDC-Klassifikation: 800 - Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Schlagworte: Kinderbuch , Literatur
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Vor kurzem hat Rainer Taeni - vielleicht nicht allen Ernstes, aber doch mit seriösem Unterton - den Vorschlag gemacht, die »Sekundärliteratur« zu verbrennen \ um damit jene Unmittelbarkeit und jenes Maß an Praxis wiederzugewinnen, die tatsächlich im Dickicht von Aufsätzen und Dissertationen verlorengegangen sind. Vielleicht gibt es aber auch eine andere, weniger martialische Möglichkeit, die man als interdisziplinären Dilettantismus bezeichnen könnte. Konkret: man läßt sich zu einem Referat einladen von den »Gralshütern der Kinderbuchliteratur«, ziert sich, sagt schließlich zu - nicht obwohl, sondern weil man wenig von dem Gegenstand versteht, in der kühnen Annahme vielleicht, daß Kreativität auch eine Funktion des Nichtwissens sein könnte.

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