Der Ertrag der »Verfassungsdebatte« von Maastricht: Ein Erfolg für den Föderalismus und die deutschen Länder?

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-50629
http://hdl.handle.net/10900/47764
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1992
Originalveröffentlichung: Europarecht, Energierecht, Wirtschaftsrecht : Festschrift für Bodo Börner zum 70. Geburtstag, Heymann, 1992, S.125-149
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Politikwissenschaft
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Europa , Politik
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Mit der im Dezember 1990 erfolgten Einsetzung von zwei Regierungskonferenzen über die Errichtung einer Wirtschafts- und Währungsunion sowie einer Politischen Union hatten die EG-Mitgliedstaaten eine ganz substantielle Vertiefung der Gemeinschaft auf die Tagesordnung der EG-Politik gesetzt. Um eine solche Vertiefung zu bewerkstelligen, bedienten sie sich der gleichen Methode, mit der Mitte der achtziger Jahre nach langwierigen und oft kontroversen Debatten mehrjährige Bemühungen um eine Reform der EG schließlich in Gestalt der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) zum Erfolg geführt hatten: Im Rahmen einer Regierungskonferenz wurde eine Änderung und Ergänzung der die Europäischen Gemeinschaften begründenden Verträge vorgenommen.

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