Europäische Mehrebenen-Demokratie? : Dezentrale Steuerung und demokratische Legitimation am Beispiel europäischer Beschäftigungspolitik

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-5398
http://hdl.handle.net/10900/47243
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2002
Originalveröffentlichung: WIP Occasional Papers ; 18
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Sozial- und Verhaltenswissenschaften
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Arbeitsmarktpolitik , Demokratie , Europa
Freie Schlagwörter:
democracy theory , social policy , labor market policy , europe
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Der Beitrag entstand an der Universität Osnabrück am Graduiertenkolleg 'Europäische Integration und gesellschaftlicher Strukturwandel'. Er arbeitet v.a. die demokratietheoretischen Implikationen der europäischen Arbeitsmarktpolitik auf. Dies wirft nicht nur interessante Aspekte für die europäische Arbeitsmarktpolitik auf, sondern wirkt – da die praktizierte Methode der offenen Koordinaten etwa in den Bereich der Altersversorgung ausgeweitet werden soll - über dieses hinaus in andere Politikfelder; zugleich erschließen sich einige Perspektiven für die aktuellen verfassungspolitischen Debatten der Europäische Union. Eine interessante Erkenntnis, ist jene, dass zwischen Demokratie und Effizienz bzw. Steuerung engere und komplexere Wechselwirkungen bestehen, als es die akademische Subdisziplinenbildung oftmals auf den ersten Blick wiederspiegelt.

Abstract:

This study was developed at the University of Osnabrueck at the Graduiertenkolleg 'European integration and social structural change'. It shows particularly the democracy-theoretical implications of the European labor policy. This does not only raise interesting aspects for the European labor policy, but works beyond this into other policy fields; some perspectives for the current condition-political debates of the European union are opened at the same time. An interesting realisation is that one, that between democracy and efficiency and/or governance exist closer and more complex reciprocal effects, than it often is mirrored at first sight in academic subdisciplines.

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