Friedrich Theodor Vischer - Festvortrag zur Eroeffnung der Ludwigsburger Gedenkausstellung

DSpace Repositorium (Manakin basiert)


Dateien:

Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-65942
http://hdl.handle.net/10900/47978
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1989
Originalveröffentlichung: Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik. Nr. 230, Bd. 5, 1989, Akademischer Verl, S. 45-54
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 400 - Sprache, Linguistik
Schlagworte: Ausstellung
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
Zur Langanzeige

Inhaltszusammenfassung:

Das Wort Festvortrag klingt nicht nur bedenklich abendfuellend, es passt auch schlecht zu Friedrich Theodor Vischer. Eine angemessene Hommage an Friedrich Theodor Vischer muesste man eigentlich praesentieren als ein Art Happening, als Capriccio (um ein Lieblingswort Vischers zu verwenden), als buntes und provozierendes Spiel . Ein Redner, gewiss, aber einer, der schon auf dem Weg zum Pult stolpert , der vom Katarrh geschuettelt wird , dessen erste Worte von gewaltigem Niesen unterbrochen werden und der bei den naechsten Saetzen ploetzlich stockt , verstummt, dem das Wort im Halse steckenbleibt (Vischer hat diesen Alptraum mehrfach geschildert ) .

Das Dokument erscheint in: