Schmerz als psychophysiologisches Problem

DSpace Repositorium (Manakin basiert)


Dateien:

Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-67548
http://hdl.handle.net/10900/49851
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1987
Originalveröffentlichung: Das Schmerzsyndrom - eine interdisziplinäre Aufgabe, 1987, S. 25 - 36
Sprache: Deutsch
Fakultät: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Psychologie
DDC-Klassifikation: 150 - Psychologie
Schlagworte: Schmerz , Psychologie
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
Zur Langanzeige

Inhaltszusammenfassung:

Dieses Modell geht davon aus, daß Schmerzverhalten in seiner Entstehung und auch in seiner Aufrechterhaltung, insbesondere bei chronischen Schmerzen, nicht verstanden werden und auch nicht vorhergesagt werden kann, wenn nicht alle 3 Ebenen des Schmerzes (physiologisch, motorisch- verhaltensmäßig und subjektiv-kognitiv) in die Ursachenforschung sowohl beim Einzelindividuum als auch in der wissenschaftlichen Forschung einbezogen werden.

Das Dokument erscheint in: