Wohnen und Nachbarschaften in Tübingen. Analyse der Wohnsituation und Nachbarschaften in ausgewählten Tübinger Quartieren

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-70629
http://hdl.handle.net/10900/49964
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2013
Originalveröffentlichung: Global Studies Working Papers of the Tübingen Institute of Geography ; 13
Sprache: Deutsch
Fakultät: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Geographie, Geoökologie, Geowissenschaft
DDC-Klassifikation: 550 - Geowissenschaften
Schlagworte: Wohnen , Nachbarschaft , Stadtteil , Tübingen
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Der vorliegende Bericht ist das Ergebnis des Projektseminars „Wohnen und Nachbarschaft in Tübingen“, das im Wintersemester 2011/2012 am Geographischen Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen gehalten wurde. Ausgehend von der angespannten Situation auf dem Wohnungsmarkt und der oft hervorgehobenen hohen Lebensqualität in Tübingen, war es Ziel des Seminars, die tiefergehende Frage nach der tatsächlichen Wohnsituation im Quartier aufzuwerfen und zu beantworten. Der Fokus lag dabei vor allem auf der Qualität des Wohnumfeldes und der Nachbarschaft in den jeweiligen Quartieren. Dazu wurden die Quartiere Weststadt, Südstadt, Loretto, Waldhäuser Ost und Herrlesberg als Untersuchungsgebiete ausgewählt und einer näheren Betrachtung unterzogen. Die aus der Forschungsfrage abgeleiteten Untersuchungsfragen lassen sich grob in drei Themenbereiche untergliedern. Der erste Bereich beschäftigt sich mit der Wohnsituation und der Wohnzufriedenheit in den jeweiligen Quartieren. Der zweite Bereich behandelt die Nachbarschaftsverhältnisse im Quartier. Dabei werden unter anderem auch Fragen nach den im Quartier vorhandenen Ressourcen und dem Potential für freiwilliges Engagement im Quartier berücksichtigt. Der dritte Bereich beschäftigt sich schließlich mit den Handlungsempfehlungen, die aufgrund der zuvor gewonnen Erkenntnisse abgeleitet werden können. Aufbauend auf theoretischen Vorüberlegungen wurde ein Methodenmix aus quantitativen und qualitativen Methoden zusammengestellt, der ergänzend zu den Sekundärstatistiken der Stadt Tübingen und des Landes Baden-Württemberg, weitere Daten zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragen lieferte. Im Zentrum standen dabei halbstandardisierte Fragebögen zur Passantenbefragung, sowie leitfadengestützte offene Interviews mit den Bewohnern der jeweiligen Quartiere. Mit Hilfe der so gewonnen Daten war es möglich, einen detaillierten Einblick in die tatsächliche Wohnsituation in den ausgewählten Quartieren zu erhalten. Eine ausführliche inhaltliche Zusammenfassung findet sich in Kapitel 6.

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