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Vom Drachgau zum Stauferland

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Erschienen in
ostalb/einhorn 8 (1981), S. 415-418
ISSN: 0170-6799

Bibliographische Angaben
Erscheinungsjahr: 1981
URN: urn:nbn:de:bsz:25-opus-80678 Sprache: deutsch Geschichte, Geografie und Hilfswissenschaften
Abstract
  • deutsch
Der Beitrag widmet sich der frühen Herrschaftsgeschichte des Raums um Schwäbisch Gmünd. Möglicherweise gehörte der im Lorscher Codex und in den Walpurgis-Wundern des Wolfhard von Herrieden (896) bezeugte Drachgau ursprünglich zum Bistum Konstanz und ging erst nach 900 an das Bistum Augsburg über. In der Stauferzeit kann in diesem Raum von einer Flächenherrschaft der Staufer im Raum um den Hohenstaufen ausgegangen werden. Die Hypothesen von Heinz Bühler, insbesondere zum Filsgaugrafen Walter (998), werden zurückgewiesen.

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