Zwischen Ökonomie und Ideologie : der englische Buchmarkt des 18. Jahrhunderts

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August 1, 2014
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Sonstiges, textgebunden (z.B. Gutachten, Blogbeiträge)
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Published
Erschienen in
Hypotheses / Open Edition Cléo : Early modern revolts as communicative events
Zusammenfassung

Der Artikel diskutiert den Einfluss einer wachsenden ökonomischen Eigenlogik auf den englischen Buchmarkt des 18. Jahrhunderts und fragt besonders nach den wirtschaftlichen Chancen oppositioneller Verleger, Drucker und Buchhändler. Es zeigt sich, dass regierungskritische Werke vor allem von nebenberuflichen Druckern und spezialisierten Händlern mit enger Kundenbindung erfolgreich vertrieben werden konnten. Der englische Buchmarkt des 18. Jahrhunderts wurde somit keineswegs ausschließlich von den am politischen und kulturellen "Mainstream" orientierten Medienunternehmern geprägt, die ihr Geschäft hauptberuflich führten und über Generationen hinweg in auflagenstarke Unterhaltungsliteratur investierten. Im August 2014 erschien der vorliegende Beitrag auf www.de.hypotheses.org, dem deutschsprachigen Portal von Open Edition Cléo, das vom Deutschen Historischen Institut in Paris betreut wird.

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Fachgebiet (DDC)
900 Geschichte
Schlagwörter
Geschichte, Aufklärung, Medien, England, Großbritannien, Buchmarkt, Politik, Zensur, Opposition
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Rezension
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Zitieren
ISO 690BARGET, Monika, 2014. Zwischen Ökonomie und Ideologie : der englische Buchmarkt des 18. Jahrhunderts. In: Hypotheses / Open Edition Cléo : Early modern revolts as communicative events
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2016-08-02
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