Emotionsregulation : Vom Umgang mit Prüfungsangst
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Zusammenfassung
Prüfungen sind heute ein alltäglicher Bestandteil des Lebens. Von ihren Resultaten hängt für den Einzelnen oft sehr viel ab: Zu den Grundprinzipien einer Leistungsgesellschaft gehört es, Bildungs- und Berufschancen von individuellen Leistungen und Fähigkeiten abhängig zu machen. Gegenüber Gesellschaftssystemen, in denen Geburt oder geerbtes Geld die zentrale Rolle spielen, ist dies als entscheidender historischer Fortschritt anzusehen. Gleichzeitig aber hat dieser Fortschritt auch seinen Preis. Zu den Nebenwirkungen eines meritokratischen, leistungsorientierten Systems zählt, dass jeder Einzelne um Erfolge kämpfen und Misserfolge fürchten muss. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Leistungs- und Prüfungsangst seit dem letzten Jahrhundert ein weit verbreitetes emotionales Problem darstellen. In Interviewerhebungen haben wir gefunden, dass leistungsbezogene Angst die von Studierenden am häufigsten berichtete Emotion ist (Pekrun, 1992a), und spätestens ab Beginn der Sekundarstufe handelt es sich auch bei Schülerinnen und Schülern um eine häufig erlebte Emotion.
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ISO 690
PEKRUN, Reinhard, Thomas GÖTZ, 2006. Emotionsregulation : Vom Umgang mit Prüfungsangst. In: MANDL, Heinz, ed. and others. Handbuch Lernstrategien. Göttingen [u.a.]: Hogrefe, 2006, pp. 248-258BibTex
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