Raus aus dem Lockdown? : Warum es manchen zu schnell und anderen nicht schnell genug geht

Lade...
Vorschaubild
Dateien
Diehl_2-yy78azpeqxvu3.pdf
Diehl_2-yy78azpeqxvu3.pdfGröße: 911.57 KBDownloads: 448
Datum
2020
Herausgeber:innen
Kontakt
ISSN der Zeitschrift
Electronic ISSN
ISBN
Bibliografische Daten
Verlag
Auflagebezeichnung
DOI (zitierfähiger Link)
ArXiv-ID
Internationale Patentnummer
Angaben zur Forschungsförderung
Projekt
Open Access-Veröffentlichung
Open Access Green
Core Facility der Universität Konstanz
Gesperrt bis
Titel in einer weiteren Sprache
Forschungsvorhaben
Organisationseinheiten
Zeitschriftenheft
Publikationstyp
Working Paper/Technical Report
Publikationsstatus
Published
Erschienen in
Zusammenfassung

Vertrauen ist wichtiger als Eigeninteresse: Das zeigt eine OnlineBefragung, die wir von April bis Mai 2020 unter knapp 4800 Teilnehmenden durchgeführt haben. Die Haltung zur Lockerung pandemiebedingter Beschränkungen wird weniger dadurch bestimmt, ob jemand daraus wirtschaftliche oder familiäre Folgen für sich selbst oder die Gesellschaft befürchtet. Vielmehr bringen wahrgenommene Grundrechtseinschränkungen die Befragten dazu, Lockerungen zu fordern. Befragte aus dem Osten Deutschlands und solche, die ohnehin ein geringes Vertrauen in staatliche Institutionen haben, sehen die Eindämmungsmaßnahmen besonders kritisch. Bei der Lockerungsdiskussion geht es also weniger um unterschiedlich starke individuelle Betroffenheit als um das Vertrauen in staatliche Institutionen.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
Fachgebiet (DDC)
300 Sozialwissenschaften, Soziologie
Schlagwörter
Konferenz
Rezension
undefined / . - undefined, undefined
Zitieren
ISO 690DIEHL, Claudia, Felix WOLTER, 2020. Raus aus dem Lockdown? : Warum es manchen zu schnell und anderen nicht schnell genug geht
BibTex
@techreport{Diehl2020Lockd-51527,
  year={2020},
  series={Policy Papers / Cluster of Excellence 'The Politics of Inequality'},
  title={Raus aus dem Lockdown? : Warum es manchen zu schnell und anderen nicht schnell genug geht},
  number={03},
  author={Diehl, Claudia and Wolter, Felix}
}
RDF
<rdf:RDF
    xmlns:dcterms="http://purl.org/dc/terms/"
    xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/"
    xmlns:rdf="http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#"
    xmlns:bibo="http://purl.org/ontology/bibo/"
    xmlns:dspace="http://digital-repositories.org/ontologies/dspace/0.1.0#"
    xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/"
    xmlns:void="http://rdfs.org/ns/void#"
    xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#" > 
  <rdf:Description rdf:about="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/51527">
    <foaf:homepage rdf:resource="http://localhost:8080/"/>
    <dc:creator>Wolter, Felix</dc:creator>
    <dspace:isPartOfCollection rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/34"/>
    <dcterms:title>Raus aus dem Lockdown? : Warum es manchen zu schnell und anderen nicht schnell genug geht</dcterms:title>
    <dcterms:available rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2020-10-29T13:05:29Z</dcterms:available>
    <dc:creator>Diehl, Claudia</dc:creator>
    <dcterms:isPartOf rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/43613"/>
    <dcterms:isPartOf rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/34"/>
    <dc:language>deu</dc:language>
    <dc:rights>terms-of-use</dc:rights>
    <dcterms:abstract xml:lang="deu">Vertrauen ist wichtiger als Eigeninteresse: Das zeigt eine OnlineBefragung, die wir von April bis Mai 2020 unter knapp 4800 Teilnehmenden durchgeführt haben. Die Haltung zur Lockerung pandemiebedingter Beschränkungen wird weniger dadurch bestimmt, ob jemand daraus wirtschaftliche oder familiäre Folgen für sich selbst oder die Gesellschaft befürchtet. Vielmehr bringen wahrgenommene Grundrechtseinschränkungen die Befragten dazu, Lockerungen zu fordern. Befragte aus dem Osten Deutschlands und solche, die ohnehin ein geringes Vertrauen in staatliche Institutionen haben, sehen die Eindämmungsmaßnahmen besonders kritisch. Bei der Lockerungsdiskussion geht es also weniger um unterschiedlich starke individuelle Betroffenheit als um das Vertrauen in staatliche Institutionen.</dcterms:abstract>
    <dspace:hasBitstream rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/bitstream/123456789/51527/3/Diehl_2-yy78azpeqxvu3.pdf"/>
    <dcterms:hasPart rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/bitstream/123456789/51527/3/Diehl_2-yy78azpeqxvu3.pdf"/>
    <void:sparqlEndpoint rdf:resource="http://localhost/fuseki/dspace/sparql"/>
    <dc:contributor>Wolter, Felix</dc:contributor>
    <dcterms:rights rdf:resource="https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/"/>
    <dspace:isPartOfCollection rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/43613"/>
    <dc:date rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2020-10-29T13:05:29Z</dc:date>
    <dc:contributor>Diehl, Claudia</dc:contributor>
    <dcterms:issued>2020</dcterms:issued>
    <bibo:uri rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/handle/123456789/51527"/>
  </rdf:Description>
</rdf:RDF>
Interner Vermerk
xmlui.Submission.submit.DescribeStep.inputForms.label.kops_note_fromSubmitter
Kontakt
URL der Originalveröffentl.
Prüfdatum der URL
Prüfungsdatum der Dissertation
Finanzierungsart
Kommentar zur Publikation
Allianzlizenz
Corresponding Authors der Uni Konstanz vorhanden
Internationale Co-Autor:innen
Universitätsbibliographie
Ja
Begutachtet
Diese Publikation teilen