Gegenseitige Bereicherung psychologischer und sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung : eine kulturvergleichende Perspektive

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2010
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Erschienen in
MAYER, B., ed., J. KORNADT, ed.. Psychologie - Kultur - Gesellschaft. Wiesbaden: VS, 2010, pp. 273-312
Zusammenfassung

Was macht die Psychologie für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und umgekehrt so interessant? Diese Frage ist nicht so zu verstehen, dass "die Psychologie" oder "die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften" jeweils einheitliche Wissenschaften wären. Vielmehr gliedern sie sich in verschiedene Teildisziplinen und Ansätze. Ich kenne jedoch keine soziologische Theorie, die nicht in irgendeiner Weise wenigstens implizit Bezug auf individuelles Handeln und zugrunde liegende mentale Prozessen nimmt und damit in die Nähe psychologischer kulturinformierter Forschung rücken könnte. Dass in der Soziologie die mentalen Prozesse und in der Psychologie die soziologischen Erkenntnisse allerdings nur implizit oder kursorisch berücksichtigt werden, kann man als eine Aufforderung an die Psychologie und die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften verstehen, ihren möglichen Beitrag für die jeweils andere Wissenschaft zu erkennen und zu nutzen.

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Fachgebiet (DDC)
150 Psychologie
Schlagwörter
Psychologie, Sozialwissenschaft, Forschung, Kulturvergleich, Wirtschaftswissenschaft
Konferenz
Rezension
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Zitieren
ISO 690TROMMSDORFF, Gisela, 2010. Gegenseitige Bereicherung psychologischer und sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung : eine kulturvergleichende Perspektive. In: MAYER, B., ed., J. KORNADT, ed.. Psychologie - Kultur - Gesellschaft. Wiesbaden: VS, 2010, pp. 273-312
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