Praxisnahes Studieren an der Berufsakademie in Baden-Württemberg Anforderungen und Gestaltungsprinzipien aus lerntheoretischer Sicht
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Die steigende Nachfrage des Beschäftigungssystems nach Absolventen des tertiären Bildungssektors wird begleitet von der Klage darüber, dass die Ausbildung an den Hochschulen zu praxisfern stattfinde und nicht adäquat auf die berufliche Praxis vorbereite. Viele Absolventen erleiden beim Eintritt ins Arbeitsleben einen Praxisschock . Daher stellt sich aus arbeitsmarktökonomischen, personalwirtschaftlichen, pädagogischen und nicht zuletzt aus sozialpolitischen Gründen die Frage, wie das für eine erfolgreiche Landung in der Praxis erforderliche Fahrgestell während des Studiums vermittelt werden kann. Als Lösungsstrategie wird nicht selten insbeson¬dere auch im Zuge der anstehenden Umstellung auf Bachelor- und Masterstrukturen im Hochschulbereich ein verstärkter Praxisbezug in Form von Praxissemestern oder obligatorischen Pflichtpraktika gefordert.
Der Beitrag thematisiert am Beispiel der baden-württembergischen Berufsakademie, welche institutionell-organisatorischen und didaktisch-curricularen Anforderungen bei der Konzeption von praxisorientierten Studiengängen zu beachten sind, um sowohl einen individuellen Lernerfolg im Sinne eines Kompetenzaufbaus seitens der Studierenden zu realisieren als auch einen möglichst unmittelbaren Einsatz der erlernten Kompetenzen in betrieblichen Anwendungssituationen sicherzustellen.
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ISO 690
RUF, Michael, 2005. Praxisnahes Studieren an der Berufsakademie in Baden-Württemberg Anforderungen und Gestaltungsprinzipien aus lerntheoretischer SichtBibTex
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