Long-Term Consequences of Political Detention and Torture in Aged Victims : a Clinical and Psychophysiological Assessment and Treatment Study on a Romanian Sample

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Datum
2006
Autor:innen
Bichescu, Dana Maria
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Spätfolgen politischer Verfolgungung und Folter im hohen Alter,eine klinische, psychophysiologische und Therapiestudie am Beispiel einer rumänischen Gruppe von ehemaligen politischen Gefangenen
Forschungsvorhaben
Organisationseinheiten
Zeitschriftenheft
Publikationstyp
Dissertation
Publikationsstatus
Published
Erschienen in
Zusammenfassung

Diese These bringt ermutigende Ergebnisse für die retrospektive Untersuchung der psychologischen Konsequenzen von Traumata lange Zeit nach deren Erleben im hohen Alter und unter schwierigen Umständen in Bezug auf die objektive und subjektive Verfügbarkeit der Teilnehmer und der Untersuchungsresourcen hervor. Die Verwendung von standardisierten klinischen Instrumenten für eine methodisch ausgereifte Datensammlung, unkomplizierte experimentelle Designs für die psychophysiologischen Untersuchungen und randomisierten kontrollierten Verfahren für die Evaluation der Behandlungseffizienz bringen einen wertvollen Beitrag um in dieses noch sehr unerforschte Gebiet vorzudringen. Die Hauptergebnisse dieser vorliegenden Doktorarbeit können wie folgt zusammengefasst werden:
· Politische Gefangenschaft und Folter können zu schwerwiegenden Langzeitpsychologischen Folgen führen, die die Veränderungen in den politischen Systemen überdauern und bis in das hohe Alter der Betroffenen andauern.
· Der Schweregrad der Aussetzung traumatischen Bedingungen und weiteren Verfolgungen, sowie auch kognitive Bewertungen und emotionale Reaktionen zu der Zeit der Traumata sind Faktoren für die Entwicklung und das weiter Bestehen der posttraumatischen und damit verbundenen Symptomen
· Die Schwere der posttraumatischen Symptome, insbesondere der Hypererregungssymptome spiegelt sich bei diesen Opfern in psychophysiologischer Hinsicht in der Höhe der Reaktivität zur Imagination der traumabezogenen Erinnerungen und in einem allgemein erhöhten Reaktivitätsmuster.
· Die Ergebnisse, die gezeigt haben, dass die psychotherapeutische Behandlung, die die wichtigen Aspekte der politischen Verfolgung beachtet, wirkungsvoll für die signifikante Linderung der posttraumatischen und komorbiden depressiven Symptome für die Opfer in deren hohen Alter und auch lange Zeit nach den traumatischen Ereignissen sein kann, sind sehr inspirierend.

Eine Haupteinschränkung der klinischen Studie dieser Arbeit ist die Auswahlprozedur der Teilnehmer, die für eine Evaluation der epidemiologischen Prävalenz vielleicht nicht aussagekräftig genug ist. Der institutionale Rahmen der Auswahlprozedur ermöglichte jedoch die klinische Untersuchung einer ausreichend großen Anzahl der Teilnehmer. Weitere Analysen der Prediktoren von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und der Ausprägungen anderer Symptome bezogen sich auf eine eingeschränkte Anzahl der möglichen Faktoren. Infolge dessen konnten wir keine befriedigende Prognose aller klinischen Aspekte, wie z.B. der derzeitigen Depressivität machen. In der psychophysiologischen Untersuchung war von Nachteil, dass wir die physiologische Aktivität im Ruhezustand nicht gemessen haben, wodurch wir die Ergebnisse nicht mit den Standardkontrollbedingungen vergleichen ließen. Hinsichtlich der Behandlungsstudie wurde die Wirksamkeit der NET für unsere Zielgruppe nicht mit anderen spezifischen Behandlungsmethoden für PTBS verglichen.
Eine tieferreichende Forschung für das Verständnis der Langzeiteffekte schwerer traumatischer Ereignisse im hohen Alter wird benötigt. Für eine adäquate Evaluation sind extensive Untersuchungen, die pre-, peri- und posttraumatische Faktoren beinhalten sollten zu empfehlen. Dies ist wichtig für die Ziele der epidemiologische Forschung, aber auch für die Ziele der Prävention und Rehabilitation. Weitere Forschungen werden auch zur Klärung der Ursache der Depression bei PTBS-Patienten, sowie für die Klärung ihrer Zusammenhänge mit der Schwere der PTBS benötigt. Die Sammlung von Beidem, klinischer und physiologischer Daten, kann zu einer Interrelation zwischen den klinischen und psychophysiologischen Ergebnissen führen, die für die klinische Forschung wertvoll sein kann. Allerdings ist es durch die Messungen nicht gelungen, bei allen PTBS-Patienten eine höhere Reaktivität zu zeigen. Die Tatsache, dass ein Teil der PTBS-Patienten eine höhere Reaktivität durch die Präsentation der traumabezogenen Reize nicht zeigen, bedarf allerdings weiterer Untersuchungen. Physiologische Messungen von pre- und post-Behandlungen können physiologische Erkenntnisse nicht nur mit klinischen, sondern auch mit den Ergebnissen der Behandlungsstudien in Verbindung bringen. Für eine erfolgreiche Einschätzung der Effizienz eines bestimmten Behandlungsansatzes für psychologische Langzeitkonsequenzen von Gewalt ist der Gebrauch von randomisierten kontrollierten Verfahren zu empfehlen. Schließlich sind weitere Untersuchungen notwendig, um die psychologischen, sozialen und politischen Aspekte von NET zu prüfen und um NET mit anderen potentiellen Behandlungsmethoden für psychologischen Langzeitkonsequenzen von Gewalt zu vergleichen. Außerdem können Therapieprogramme bewertet und verbessert werden um die Effizienz der Behandlung vom Einzellfall auf das Gemeinschaftsniveau zu erweitern und um eine umfangreiche Heilung und Friedensicherung zu unterstützen.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

This thesis brings forth encouraging results for the retrospective study of the psychological consequences of trauma in elderly a long time after exposure and in difficult circumstances associated with the objective and subjective availability of the participants and of the investigation resources. The use of standardized clinical instruments for sound clinical data collection, uncomplicated experimental designs for the physchophysiological research, and randomized controlled trials for the evaluation of treatment efficacy brings valuable contribution to what is still a highly unexplored area. The main conclusions of the present thesis can be summarized as follows: political detention and torture may lead to severe long-term psychological consequences that outlast the changes in the political system and persist into old age. Then, the degree of exposure to traumatic conditions and further subjections to persecutions, as well as cognitive appraisals and emotional reactions at the time of trauma account for the development and maintenance of posttraumatic and associated symptoms. Furthermore, the severity of the posttraumatic symptoms, particularly of arousal symptoms, in these victims is reflected on a psychophysiological level in high reponsivity to imagery of trauma-related memories and an increased general pattern of reactivity. Most inspiring, psychotherapeutic treatment that considers important aspects of political persecutions can be effective in producing a significant relief of posttraumatic and co-morbid depressive symptoms for these victims in their old age, even when a long time has passed after the traumatic experiences. The present work documents the violation of human rights, therefore its outcome can be used in the battle against torture and political persecution and support democratic development in Romania and in other ex-Communist countries.
A main limitation of the clinical research presented in this thesis was the recruitment strategy that may not have allowed for the estimation of the epidemiological prevalence. Nevertheless, the recruitment within an institutional frame allowed for the clinical evaluation of a sufficiently large number of participants. Further analyses of predictors for PTSD and severities of other symptoms considered a limited number of possible factors and consequently, we were not able to satisfactorily prognose all clinical aspects, e.g. current severity of depression. A main shortcoming of the physiological assessment was the lack of baseline physiological activity measurement, which did not allow for the standard control of measurements. With regard to the treatment study, we did not compare the efficiency of NET for our group with other specific treatments for PTSD.
Further research on survivors of political persecution in the former Communist countries of Eastern Europe that was difficult to realize until a short while ago may add useful data for a through understanding of the psychological effects of this little researched tragedy. More generally, more thorough research is needed to understand long-term effects of severe traumatic events late in life. For an appropriate investigation, extensive assessments that should comprise risk pretraumatic, peritraumatic, as well as posttraumatic factors, would also be recommended. Controlling for events that might have occurred in the interim since or prior to traumatic exposure and potential cognitive and emotional aspects that may account for the assessed symptoms is just as important for purposes of epidemiological research, as well as for those of prevention and rehabilitation. Further research is needed to clarify the nature of depression in PTSD patients, as well as its association with the severity of PTSD. Gathering both clinical and physiological data may lead to an interconnection between findings of clinical symptoms and psychophysiological responses, which can provide valuable clinical insight. However, the failure of certain PTSD subjects to exhibit a pattern of high reactivity of traumatic cues needs further investigation. Future research should investigate this issue by comparing subjects exposed to various degrees of traumatic severities. Moreover, physiological measurements of pre- and post-treatment could link the physiological findings not only to the clinical ones, but also with the results of the treatment study. To successfully evaluate the efficiency of a certain treatment approach, the use of further controlled trials of treatment for psychological long-term consequences of violence would be recommended. Eventually, further research is necessary to test the psychological, social and political implications of NET, and to relate it to other potential treatments for long-term consequences of organised violence. Moreover, therapy programs can be evaluated and improved to extend the treatment from the individual to the community level and assist large-scale healing and peace building.

Fachgebiet (DDC)
150 Psychologie
Schlagwörter
ehemalige politische Gefangene, state-sponsored violence, former political prisoners, PTSD, comorbid disorders, diagnosis, psychophysiological correlates, psychotherapy
Konferenz
Rezension
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Zitieren
ISO 690BICHESCU, Dana Maria, 2006. Long-Term Consequences of Political Detention and Torture in Aged Victims : a Clinical and Psychophysiological Assessment and Treatment Study on a Romanian Sample [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz
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Der institutionale Rahmen der Auswahlprozedur ermöglichte jedoch die klinische Untersuchung einer ausreichend großen Anzahl der Teilnehmer. Weitere Analysen der Prediktoren von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und der Ausprägungen anderer Symptome bezogen sich auf eine eingeschränkte Anzahl der möglichen Faktoren. Infolge dessen konnten wir keine befriedigende Prognose aller klinischen Aspekte, wie z.B. der derzeitigen Depressivität machen. In der psychophysiologischen Untersuchung war von Nachteil, dass wir die physiologische Aktivität im Ruhezustand nicht gemessen haben, wodurch wir die Ergebnisse nicht mit den Standardkontrollbedingungen vergleichen ließen. Hinsichtlich der Behandlungsstudie wurde die Wirksamkeit der NET für unsere Zielgruppe nicht mit anderen spezifischen Behandlungsmethoden für PTBS verglichen.&lt;br /&gt;Eine tieferreichende Forschung für das Verständnis der Langzeiteffekte schwerer traumatischer Ereignisse im hohen Alter wird benötigt. Für eine adäquate Evaluation sind extensive Untersuchungen, die pre-, peri- und posttraumatische Faktoren beinhalten sollten zu empfehlen. Dies ist wichtig für die Ziele der epidemiologische Forschung, aber auch für die Ziele der Prävention und Rehabilitation. Weitere Forschungen werden auch zur Klärung der Ursache der Depression bei PTBS-Patienten, sowie für die Klärung ihrer Zusammenhänge mit der Schwere der PTBS benötigt. Die Sammlung von Beidem, klinischer und physiologischer Daten, kann zu einer Interrelation zwischen den klinischen und psychophysiologischen Ergebnissen führen, die für die klinische Forschung wertvoll sein kann. Allerdings ist es durch die Messungen nicht gelungen, bei allen PTBS-Patienten eine höhere Reaktivität zu zeigen. Die Tatsache, dass ein Teil der PTBS-Patienten eine höhere Reaktivität durch die Präsentation der traumabezogenen Reize nicht zeigen, bedarf allerdings weiterer Untersuchungen. 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June 19, 2006
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