Transformationsforschung als Herausforderung für die Psychologie

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1996
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Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie. 1996, 6(3), pp. 317-324
Zusammenfassung

Transformationsforschung galt bisher vor allem als ein Feld der sozial- wissenschaftlichen Forschung und wird von der Psychologie kaum als Problembereich wahrgenommen. Das ist angesichts der durch den Transformationsprozess aufgedeckten Fragestellungen schwer vertretbar. Die Psychologie verfügt über gut fundierte theoretische Ansätze und Methoden, sodass die Bearbeitung solcher Fragen für die weitere psychologische Theoriebildung sowie auch für die Sozialwissenschaften insgesamt ein Gewinn wäre. Dies würde nicht zuletzt dem Trend in der Psychologie entgegenwirken, den sozialen Kontext als Forschungsgegenstand weitgehend aus dem Auge zu verlieren. In dem Artikel werden einige Bereiche skizziert, in denen die psychologische Forschung wesentliche Beiträge leisten könnte. Darüber hinaus werden einige Ansätze dargestellt, die sich bereits als fruchtbar für psychologische Forschung zum sozialen Wandel erwiesen haben.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
Fachgebiet (DDC)
150 Psychologie
Schlagwörter
Konferenz
Rezension
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Zitieren
ISO 690TROMMSDORFF, Gisela, 1996. Transformationsforschung als Herausforderung für die Psychologie. In: Berliner Journal für Soziologie. 1996, 6(3), pp. 317-324
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