Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-197
Autor(en): Schlaich, Johannes
Titel: Beitrag zur Entwicklung eines Dispositionswerkzeuges zur Optimierung betriebsbedingter Wartezeiten im schienengebundenen Verkehr
Erscheinungsdatum: 2002
Dokumentart: Studienarbeit
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-22121
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/214
http://dx.doi.org/10.18419/opus-197
Zusammenfassung: Seit mehreren Jahren wird an der Entwicklung eines Prototyps zur automatischen Disposition auf Grundlage der Theorie von MARTIN gearbeitet. Es wurden mehrere wissenschaftliche Arbeiten verfasst und von verschiedenen Studenten ein lauffähiges Programm implementiert. Das Testtool von PFENNIGSDORF hat gezeigt, dass die Ergebnisse der Optimierung mit diesem Dispo-Tool mangelhaft sind. Deshalb besteht weiterer Forschungsbdearf auf diesem Gebiet. Diese Arbeit soll die bisherigen Ergebnisse zusammenführen, überprüfen, korrigieren und erweitern sowie weiteren Forschungsbedarf aufzeigen. Zu Beginn dieser Arbeit werden kurz die für die Disposition wichtigsten Grundlagen des Schienenverkehrswesens erklärt. Danach werden die bisherigen Forschungsergebnisse zusammengefasst und es wird auf den aktuellen Entwicklungsstand des Prototyps eingegangen. In Kaptitel 5 wird die aktuelle Umsetzung kritisch auf mögliche Fehlerquellen untersucht und Lösungsvorschläge entwickelt. Besonderen Wert wird dabei auch auf die Vereinfachung und Verringerung der verschiedenen Arten der Bildungsvorschriften gelegt. Außerdem werden einige Erweiterungen des Systems bearbeitet. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Integration der Fahrwegsuche nach BIRKHOLZ. Es wird die Implementierung von dritter Seite vorbereitet. Dabei ergibt sich eine wichtige Änderung gegenüber der Theorie von BIRKHOLZ, die sich auf die folgenden Gleichungen auswirkt. Zur Übersicht werden im Anhang noch einmal alle Gleichungen unter Berücksichtigung der Änderungen aus den Kapiteln 5 und 6 zusammengefasst. Nach den Möglichkeiten des Bedieners zur Beeinflussung der Dispositionsentscheidungen wird die angestrebte Datenstruktur für die rechentechnische Umsetzung der automatischen Disposition erläutert. Abschließend wird der weitere Forschungsbedarf aufgezeigt.
Enthalten in den Sammlungen:02 Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

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