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Autor(en): Franke, Siegfried F.
Titel: Vom dynamischen Sportler zur dynamischen Rente? : eine Zeitreise ins Jahr 2055
Erscheinungsdatum: 2005
Dokumentart: Zeitschriftenartikel
Erschienen in: Wechselwirkungen, Jahrbuch aus Lehre und Forschung der Universität Stuttgart (2005), S. 3-15
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-28212
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5490
http://dx.doi.org/10.18419/opus-5473
Zusammenfassung: Dynamische Sportler und Sportlerinnen verknüpfen sportliches Treiben mit geistiger Betätigung, und diese Verbindung hält – wie schon die alten Griechen wussten – den Menschen lange Zeit munter und flexibel. Aber – das werden Sie mir einräumen – auch Sportler werden, bei aller geistigen und körperlichen Flexibilität, älter. Eines Tages überholen uns die Jungen beim 100-Meter-Lauf und beim Schwimmen, und eines Tages gelingt der Aufschwung am Reck nicht mehr so behände und problemlos, man kriegt – verzeihen Sie – das Hinterteil nicht mehr über den Stufenbarren. Spätestens dann dringt einem der Gedanke an die Rente oder die Pension in die Großhirnrinde. Der dynamische Sportler – zumal, wenn er Geschichte oder Politik dazu genommen hatte und weil er ohnehin interessiert ist – erinnert sich an den Begriff der „dynamischen Rente”. Sie wurde von Adenauer und der damaligen Regierung 1957 auf den Weg gebracht. Was besagt der Begriff der „dynamischen Rente”? Im Grunde sind es drei simple Faktoren: Die Rente soll abhängig sein - von den eingezahlten Beiträgen, - von der Anzahl der Versicherungsjahre - und von der Höhe des aktuellen Nationaleinkommens, genauer der durchschnittlichen Bruttolohn- und -gehaltssumme.
Enthalten in den Sammlungen:10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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