Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-6256
Autor(en): Barkov, G. D.
Dvoskin, Ja. G.
El'piner, L. I.
Titel: Einfluß geringer Silberkonzentrationen auf einige lebende Organismen der evolutionären Reihe
Erscheinungsdatum: 1981
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erschienen in: Originaltext erschienen in: Vodopodgotovka i ocistka promyslennych stokov 10 (1973), S. 83-91
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-37764
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/6273
http://dx.doi.org/10.18419/opus-6256
Zusammenfassung: Untersucht wurde die sanitär-toxikologische Wirkung von Elektrlytsilberlösungen in Wasser auf Hydrobionten und den Organismus von Warmblütern in akuten, subakuten und chronischen Versuchen. Für die Algen (Sc. quadricauda), Wasserflöhe (Daphnia magna), Fische (Guppy), Mäuse, Ratten und Kaninchen waren Silberkonzentrationen im Bereich von 5,0 - 4,0 bis 0,5 - 0,4 mg/l aktiv. Für die Hydrobionten ist eine Konzentration von 0,05 mg/l toxisch, die sich aber nicht auf Warmblüter auswirkt. Unter maritimen und sonstigen Bedingungen, wo zur Versorgung Wasser verwendet wird, das mit Silberionen konserviert wurde, sollte man den Silbergehalt im Wasser auf 0,05 mg/l begrenzen, was ungefähr einer gerade noch inaktiven Dosis an Konservierungsmittel (0,0025 mg pro 1 kg Lebendgewicht) entspricht.
Enthalten in den Sammlungen:13 Zentrale Universitätseinrichtungen

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
Ue_246_Barkov.pdf6,78 MBAdobe PDFÖffnen/Anzeigen


Alle Ressourcen in diesem Repositorium sind urheberrechtlich geschützt.