Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-2273
Autor(en): Kull, Ulrich
Titel: Der Aufbau der Alpen
Erscheinungsdatum: 1987
Dokumentart: Zeitschriftenartikel
Erschienen in: Naturwissenschaftliche Rundschau 40 (1987), S. 221-223
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-90853
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/2290
http://dx.doi.org/10.18419/opus-2273
Zusammenfassung: Die Grundprinzipien des geologischen Aufbaus der Alpen sind heute gut bekannt. Die Alpen haben als Modell eines Gebirges vom alpidischen Typ für die Geologie weltweite Bedeutung erlangt. Die geologischen Kräfte, welche zur Alpenbildung geführt haben, werden durch die Plattentektonik beschrieben. Die geologische Entwicklung der Alpen erfolgte seit Ende des Erdaltertums zunächst im Bereich des Tethys-Meeres. Von der Kreidezeit an fand Einengung und Deckenbildung statt. Die Bewegungen im Alpenraum gehen auch heute noch weiter. Der alpine Bereich hat bereits vor der alpidischen Entwicklungsphase andere Gebirgsbildungen erlebt. Die Spuren des variskischen Gebirges sind in den Alpen gut zu erkennen, die Einzelheiten seiner Ausbildung aber noch ziemlich unklar.
Enthalten in den Sammlungen:04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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