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Zum Begriff des graphischen Wortes

  • Geht man - wie wir es tun - davon aus, dass entwickelte, lebendige Literatursprachen in zwei Varianten - nämlich als gesprochene und als geschriebene Sprache - existieren, die für die Aufrechterhaltung der sprachlichen Kommunikation gleichermaßen wichtig und mit jeweils spezifischen Funktionen versehen sind, so ergeben sich daraus Konsequenzen für die Sprachbeschreibung. Im Folgenden sollen einige Aspekte, die diese Annahme in Bezug auf die Fassung des Wortbegriffes hat, am Beispiel des Deutschen zur Sprache gebracht werden. Vorausgeschickt wird eine Skizze des gegenwärtigen Forschungsstandes.

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Metadaten
Author:Dieter Herberg
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-61373
ISSN:0105-0257
Parent Title (German):Kopenhagener Beiträge zur Germanistischen Linguistik
Publisher:Reitzels Forlag
Place of publication:Kopenhagen
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:1981
Date of Publication (online):2017/05/03
GND Keyword:Definition; Wort
Volume:17
First Page:29
Last Page:41
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Open Access?:ja
BDSL-Classification:Sprache im 20. Jahrhundert. Gegenwartssprache
Linguistics-Classification:Lexikografie
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland