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Himmel und Erde - wie wir Gerichte benennen und warum wir das tun

  • Die ältesten schriftlichen Rezepte in deutscher Sprache sind uns im Buoch von guoter Spise aus der Zeit um 1350 überliefert (<http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/2518/1/>, 10.7.2017). Schon damals hatten Rezepte wie heute außer der Kochanleitung einen Namen. Denn um über etwas reden zu können, geben wir allem einen Namen. Im Buoch von guoter Spise heißen die Gerichte Ain mandel suppen oder Ein gebraten gefültes ferhelin.

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Metadaten
Author:Elke Donalies
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-63704
ISSN:0178-644X
Parent Title (German):Sprachreport
Publisher:Institut für Deutsche Sprache
Place of publication:Mannheim
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:2017
Date of Publication (online):2017/08/22
Publicationstate:Veröffentlichungsversion
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Deutsch; Kochen; Onomasiologie; Speise
Volume:33
Issue:3
First Page:4
Last Page:6
DDC classes:400 Sprache / 430 Deutsch
Open Access?:ja
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Onomastik
Journals:Sprachreport / Sprachreport 33 (2017)
Program areas:Zentrale Forschung
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland