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Grundgedanken der generativen Grammatik

  • Der vorliegende Aufsatz möchte die Leser der Muttersprache mit einer in der internationalen Sprachwissenschaft sehr heftig erörterten Form der Grammatikdarstellung bekannt machen. Die von dem Amerikaner N. Chomsky entwickelte Theorie der ‘generativen Grammatik’ ist inzwischen durch umfangreiche praktische Arbeiten erprobt worden. An einer Beschreibung der deutschen Grammatik in Form einer generativen Grammatik wird gegenwärtig in der Arbeitsstelle Strukturelle Grammatik bei der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin gearbeitet. Die ersten Ergebnisse dieser Forschungseinrichtung, zu deren Mitarbeitern der Verfasser des folgenden Aufsatzes gehört, wurden und werden in der Schriftenreihe Studia Grammatica (im Akademie-Verlag, Berlin) veröffentlicht. In welchem Maße eine generative Grammatik der deutschen Sprache im Unterricht in und außerhalb der Schule Verwendung finden kann, bleibt den Entscheidungen der Fachleute überlassen. Möge der nachstehende Aufsatz zu einem gehaltvollen und gewinnbringenden Gespräch beitragen.

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Metadaten
Author:Wolfgang Motsch
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-74068
ISSN:0027-514X
Parent Title (German):Muttersprache
Publisher:Heliand
Place of publication:Lüneburg
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:1964
Date of Publication (online):2018/04/30
Publicationstate:Veröffentlichungsversion
Reviewstate:Peer-Review
GND Keyword:Generative Grammatik; Grammatiktheorie; Transformation <Grammatik>
Volume:74
Issue:1
First Page:2
Last Page:8
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Open Access?:ja
BDSL-Classification:Grammatik
Linguistics-Classification:Grammatikforschung
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt