„Die beste Weise Fische zu beobachten, besteht darin, selber zum Fisch zu werden.“ : die Entwicklung des Unterwasserdokumentarfilms
- Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Darstellung des Unterwasserdokumentarfilms in seiner Entwicklung von den 50er Jahren an bis heute. Dafür werden stellvertretend die beiden Filme Die Schweigende Welt aus dem Jahre 1956 und der diesjährig veröffentlichte Film Unsere Ozeane ausführlich analysiert und miteinander verglichen. Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Frage zu beantworten, ob das Genre ausgeschöpft ist und ggf. einen Ausblick auf eine mögliche Weiterentwicklung zu geben. Die aus der Gegenüberstellung der Filme hervorgehenden wesentlichen Unterschiede lassen Rückschlüsse auf die allgemeine Entwicklung des Unterwasserdokumentarfilms zu. Aus der Betrachtung der Filme in dem zeitgeschichtlichen Kontext ihrer Entstehung gehen die Faktoren hervor, die die Gestaltung des Unterwasserdokumentarfilms beeinflusst haben. In Bezugnahme auf die erarbeiteten Ergebnisse wird zum Schluss abgeleitet, welche Perspektiven sich für dieses Genre auftun.
Author: | Dunja Engelbrecht |
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URN: | urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-22147 |
Advisor: | Gwosc, Reinecke |
Document Type: | Bachelor Thesis |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2012/06/04 |
Publishing Institution: | Hochschule Mittweida |
Release Date: | 2012/06/04 |
GND Keyword: | Dokumentarfilm; Naturfilm |
Institutes: | 06 Medien |
DDC classes: | 791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk |
Open Access: | Frei zugänglich |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |