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Nachhaltiger Konsum in der Bekleidungsindustrie

Sustainable consum in the clothing industry

  • Die Gesellschaft bezieht grünen Ökostrom, fährt energiesparende Autos und kauft Kaffee, der fair gehandelt wurde – und wie sieht es in dem Kleiderschrank aus? Leere macht sich bemerkbar. Die vorliegende Thesis soll aufzeigen, wie schwierig es ist, grüne Mode herzustellen, und geht dabei auf unterschiedliche Themengebiete ein. Am Anfang wird auf die Bedeutung und die Herkunft der Nachhaltigkeit eingegangen. Im zweiten Kapitel werden an Hand der Baumwollpflanze die Anbaugebiete und die verschiedenen Baumwollanbauarten aufgezeigt, um so die hohen Energieaufwendungen zu analysieren und zu optimieren. Zum Ende wird die Textilveredelung veranschaulicht, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie viel Chemie nötig ist, um Kleidung so günstig anzubieten. Im dritten Kapitel wird auf zwei Unternehmen eingegangen, anhand derer exemplarisch aufgezeigt sind, wie Unternehmen in Zukunft handeln müssen, um nachhaltiger zu agieren und die Umwelt zu schützen. Im methodischen Teil wird eine vom Verfasser durchgeführte Online-Umfrage zum Thema Nachhaltiger Konsum vorgestellt, bei der die Teilnehmer befragt wurden, ob sie Unternehmen kennen und was sie ganz persönlich von nachhaltiger Kleidung halten und erwarten. Die Thesis endet mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick

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Metadaten
Author:Etienne Marcel Keil
URN:urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-43389
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2014/09/05
Publishing Institution:Hochschule Mittweida
Release Date:2014/09/05
GND Keyword:Bekleidungsindustrie; Nachhaltigkeit
Institutes:06 Medien
DDC classes:380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt