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Einheit von Körper und Geist in der Kinoerfahrung anhand des Films Holy Motors

The union of body and mind in the cinema experience based on the film Holy Motors

  • Ausgehend von meiner eigenen, subjektiven Kinoerfahrung des Filmes Holy Motors untersuche ich im Rahmen dieser Arbeit die Natur des Phänomens der Kinoerfahrung im Allgemeinen mit besonderem Fokus auf den kognitiven und körperlichen Wahrnehmungsprozessen des Zuschauers. Die Recherche basiert auf diversen, von inhaltlichen Aspekten des Filmes abgeleiteten sowie auf diese rückangewandten, Theorien des Kinos: die Analogie von Film und Geist mit Schwerpunkt auf der Thematik der Träume des Philosophen Colin McGinn, die Anwendung der ontologischen Konzepte kinematografischer Wahrnehmung und qualitativer Zeitauffassung Henri Bergsons auf die Kinoerfahrung, sowie die, auf den zuvor genannten Theorien aufbauende, Leihkörpertheorie der Medienphilosophin Christiane Voss, mit dem Ziel, die Kinoerfahrung auf die zeitweilige Illusion einer Einheit von Körper und Geist im Zuschauer zurückzuführen. Inwiefern kann das Kino als Motor der Aktion und daraus resultierender Motor der Erfahrungen bezeichnet werden?

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Metadaten
Author:Florian Waldmann
URN:urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-49625
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2015/03/24
Publishing Institution:Hochschule Mittweida
Release Date:2015/03/24
GND Keyword:Filmanalyse
Institutes:06 Medien
DDC classes:791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt