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Vermeidung von Störerklagen gegen Internetportale von Medienunternehmen

  • Mit Beginn des neuen Jahrtausends hat sich das Internet einen neue Gestalt angenommen. Mit der Verbreitung des Web2.0 wurde das ehemals statischen Inhaltsangebot um nutzergenerierten Content erweitert. Dies geschah jedoch nicht ohne auch einige neue Probleme und Fragen mit sich zu bringen. Welche Pflichten ergeben sich aus diesen neuen Möglichkeiten? Wer ist verantwortlich für den nutzergenerierten Inhalt auf Internetseiten? Der, der den Inhalt erzeugt oder der, der den Inhalt im Netz verbreitet? Diese und viele weitere Fragen bedürfen einer Antwort. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit einem der, im Zuge der Entwicklungen, immer häufiger auftretenden Haftungsansprüchen gegen die Betreiber von Onlineportalen: der Störerhaftung und ihrer möglichen Vermeidung. Um die Problematik mit der Störerhaftung zu verstehen empfiehlt es sich zunächst einen Blick auf die verschiedenen Arten von Internetangeboten zu werfen die für eine Störerhaftung in Frage kommen. Danach sollen die rechtlichen Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten für eine Störerhaftung betrachtet werden. Dies erlaubt es dann Präventionsmaßnahmen zu identifizieren und aufzuzeigen.

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Metadaten
Author:Lutz Erdmann
URN:urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-53690
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2015/06/26
Publishing Institution:Hochschule Mittweida
Release Date:2015/06/26
GND Keyword:Portal <Internet>; Störer; Haftung; Rechtsverletzung
Institutes:06 Medien
DDC classes:340 Recht
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt