Logo Logo
Hilfe
Kontakt
Switch language to English
Physical Mobile Interactions: Mobile Devices as Pervasive Mediators for Interactions with the Real World
Physical Mobile Interactions: Mobile Devices as Pervasive Mediators for Interactions with the Real World
So far, mobile devices have mainly been used for interactions between the user, the device and the used service without considering the context of use. However, during the last years we have seen a huge interest in industry and academia in using mobile devices for interactions with things, places and people in the real world, termed physical mobile interactions in this thesis. Until now there has been no comprehensive analysis of these interaction techniques and no user studies have been conducted to analyze when which interaction technique is preferred by which users. Furthermore there is no comprehensive framework available which can be reused by application developers to integrate such interactions into their applications, and no specific methods and best practices have been reported that can be of use when developing physical mobile interactions and applications. This dissertation presents the first comprehensive analysis and classification of physical mobile interactions. Furthermore a mature framework was developed that provides various implementations of four different interaction techniques. These four physical mobile interaction techniques were then used in five different prototypes and analysed in five different user studies. The results concern the advantages and disadvantages of these interaction techniques as seen by potential users. This work also reports experiences, guidelines, methods and best practices that simplify the process of developing physical mobile interactions and applications. Furthermore this dissertation provides an analysis of privacy aspects in mobile interactions with public displays, presents the novel interaction technique rotating compass and the first concept of using the mobile device for direct touch-based interaction with dynamic displays., Mobile Endgeräte sind inzwischen zu einem alltäglichen Begleiter geworden und werden zunehmend für Interaktionen mit Dingen, Orten und Personen in der realen Welt eingesetzt, welche im Rahmen dieser Arbeit als physikalische mobile Interaktionen bezeichnet werden. Bisher gab es aber noch keine umfassende Analyse dieser Interaktionstechniken und keine Nutzerstudien, die erforscht haben wann welche Interaktionstechniken von wem bevorzugt werden. Weiterhin gibt es kein umfassendes Framework für die Integration dieser Interaktionstechniken in neue Anwendungen und keine Empfehlungen, die bei der Entwicklung solcher Interaktionstechniken und der darauf beruhenden Anwendungen verwendet werden können. Die vorliegende Arbeit enthält die erste umfangreiche Analyse und Klassifikation von physikalischen mobilen Interaktionen. Weiterhin wurde ein wieder verwendbares und ausgereiftes Framework entwickelt, welches verschiedene Implementierungen von vier dieser Interaktionstechniken zur Verfügung stellt. Diese vier physikalischen mobilen Interaktionen wurden in fünf verschiedenen Prototypen mit jeweils einer Nutzerstudie analysiert und verglichen. Das Ergebnis sind Erkenntnisse bezüglich der Wahrnehmung der Vor- und Nachteile dieser Interaktionstechniken seitens potentieller Nutzer. Diese Arbeit berichtet weiterhin von verschiedenen Erfahrungen, Richtlinien, Methoden und Erkenntnissen, die bei der Entwicklung von physikalischen mobilen Interaktionen und Anwendungen einbezogen werden können und somit diesen Prozeß erheblich erleichtern. Weiterhin wurden mobile Interaktionen mit öffentlichen Displays näher betrachtet, die Art der Informationen analysiert, die hierbei dargestellt werden können, und zwei neue Interaktionstechniken - der rotierende Kompaß und die direkte Interaktion mit dynamischen Displays - entwickelt.
Not available
Rukzio, Enrico
2007
Englisch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Rukzio, Enrico (2007): Physical Mobile Interactions: Mobile Devices as Pervasive Mediators for Interactions with the Real World. Dissertation, LMU München: Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik
[thumbnail of Rukzio_Enrico.pdf]
Vorschau
PDF
Rukzio_Enrico.pdf

2MB

Abstract

So far, mobile devices have mainly been used for interactions between the user, the device and the used service without considering the context of use. However, during the last years we have seen a huge interest in industry and academia in using mobile devices for interactions with things, places and people in the real world, termed physical mobile interactions in this thesis. Until now there has been no comprehensive analysis of these interaction techniques and no user studies have been conducted to analyze when which interaction technique is preferred by which users. Furthermore there is no comprehensive framework available which can be reused by application developers to integrate such interactions into their applications, and no specific methods and best practices have been reported that can be of use when developing physical mobile interactions and applications. This dissertation presents the first comprehensive analysis and classification of physical mobile interactions. Furthermore a mature framework was developed that provides various implementations of four different interaction techniques. These four physical mobile interaction techniques were then used in five different prototypes and analysed in five different user studies. The results concern the advantages and disadvantages of these interaction techniques as seen by potential users. This work also reports experiences, guidelines, methods and best practices that simplify the process of developing physical mobile interactions and applications. Furthermore this dissertation provides an analysis of privacy aspects in mobile interactions with public displays, presents the novel interaction technique rotating compass and the first concept of using the mobile device for direct touch-based interaction with dynamic displays.

Abstract

Mobile Endgeräte sind inzwischen zu einem alltäglichen Begleiter geworden und werden zunehmend für Interaktionen mit Dingen, Orten und Personen in der realen Welt eingesetzt, welche im Rahmen dieser Arbeit als physikalische mobile Interaktionen bezeichnet werden. Bisher gab es aber noch keine umfassende Analyse dieser Interaktionstechniken und keine Nutzerstudien, die erforscht haben wann welche Interaktionstechniken von wem bevorzugt werden. Weiterhin gibt es kein umfassendes Framework für die Integration dieser Interaktionstechniken in neue Anwendungen und keine Empfehlungen, die bei der Entwicklung solcher Interaktionstechniken und der darauf beruhenden Anwendungen verwendet werden können. Die vorliegende Arbeit enthält die erste umfangreiche Analyse und Klassifikation von physikalischen mobilen Interaktionen. Weiterhin wurde ein wieder verwendbares und ausgereiftes Framework entwickelt, welches verschiedene Implementierungen von vier dieser Interaktionstechniken zur Verfügung stellt. Diese vier physikalischen mobilen Interaktionen wurden in fünf verschiedenen Prototypen mit jeweils einer Nutzerstudie analysiert und verglichen. Das Ergebnis sind Erkenntnisse bezüglich der Wahrnehmung der Vor- und Nachteile dieser Interaktionstechniken seitens potentieller Nutzer. Diese Arbeit berichtet weiterhin von verschiedenen Erfahrungen, Richtlinien, Methoden und Erkenntnissen, die bei der Entwicklung von physikalischen mobilen Interaktionen und Anwendungen einbezogen werden können und somit diesen Prozeß erheblich erleichtern. Weiterhin wurden mobile Interaktionen mit öffentlichen Displays näher betrachtet, die Art der Informationen analysiert, die hierbei dargestellt werden können, und zwei neue Interaktionstechniken - der rotierende Kompaß und die direkte Interaktion mit dynamischen Displays - entwickelt.