Semantic Process Models: Transformation, Adaptation, Resource Consideration

  • Use of information technology has constantly been growing over the past decades and has become an integral component in most enterprises today. A particular technique, process modeling, aims — besides advantages such as documentation purposes — to increase quality and reproducibility of workflows such as business processes. From the intense use of this technique however, other problems emerge. As the amount of models grows and cohesion with other enterprise objects intensifies, conventional process modeling techniques expose some limitations caused by hidden interconnections between models and enterprise objects. Additionally, the fact that specific resources are required for a successful implementation of a particular process is often neglected, because matching of required and existing resources is costly, and therefore rarely carried out. This information gap between design and execution can result in processes, that are impractical to implement. Thus, the main objectives of thisUse of information technology has constantly been growing over the past decades and has become an integral component in most enterprises today. A particular technique, process modeling, aims — besides advantages such as documentation purposes — to increase quality and reproducibility of workflows such as business processes. From the intense use of this technique however, other problems emerge. As the amount of models grows and cohesion with other enterprise objects intensifies, conventional process modeling techniques expose some limitations caused by hidden interconnections between models and enterprise objects. Additionally, the fact that specific resources are required for a successful implementation of a particular process is often neglected, because matching of required and existing resources is costly, and therefore rarely carried out. This information gap between design and execution can result in processes, that are impractical to implement. Thus, the main objectives of this thesis are, on the one hand, to raise insights into the connections between process models and arbitrary enterprise resources. On the other hand, this thesis presents an approach to assess the feasibility of process models in consideration of process requirements. The presented work is evaluated in prototypical implementations as well as real world use cases and application scenarios.show moreshow less
  • Die Nutzung von Informationstechnologie hat in der Vergangenheit stets zugenommen und wurde so zu einem integralen Bestandteil in vielen Unternehmen. Die spezielle Technik der Prozessmodellierung wurde — nebst Vorteilen wie zu Dokumentationszwecken — hauptsächlich zur Steigerung der Qualität und Reproduzierbarkeit von Geschäftsabläufen eingeführt. Bei intensiver Nutzung dieser Technik zeigten sich jedoch Probleme. Gerade bei einer großen Anzahl von Prozessmodellen und mitunter nicht erkennbarer Verflechtung mit anderen Unternehmensbestandteilen werden Probleme mit herkömmlichen Prozessmodellierungstechniken und damit einhergehenden neue Herausforderungen erkennbar. Darüber hinaus wird häufig vernachlässigt, dass zur Ausführung der modellierten Prozesse bestimmte Ressourcen notwendig sind, weil kein Abgleich zwischen erforderlichen und tatsächlich zur Verfügung stehenden Ressourcen durchgeführt wird. Diese Informationslücke zwischen der Modellierung und der Ausführung führt zuDie Nutzung von Informationstechnologie hat in der Vergangenheit stets zugenommen und wurde so zu einem integralen Bestandteil in vielen Unternehmen. Die spezielle Technik der Prozessmodellierung wurde — nebst Vorteilen wie zu Dokumentationszwecken — hauptsächlich zur Steigerung der Qualität und Reproduzierbarkeit von Geschäftsabläufen eingeführt. Bei intensiver Nutzung dieser Technik zeigten sich jedoch Probleme. Gerade bei einer großen Anzahl von Prozessmodellen und mitunter nicht erkennbarer Verflechtung mit anderen Unternehmensbestandteilen werden Probleme mit herkömmlichen Prozessmodellierungstechniken und damit einhergehenden neue Herausforderungen erkennbar. Darüber hinaus wird häufig vernachlässigt, dass zur Ausführung der modellierten Prozesse bestimmte Ressourcen notwendig sind, weil kein Abgleich zwischen erforderlichen und tatsächlich zur Verfügung stehenden Ressourcen durchgeführt wird. Diese Informationslücke zwischen der Modellierung und der Ausführung führt zu potentiell nicht ausführbaren Prozessen. In dieser Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, um zum einen die Verbindungen zwischen Prozessmodellen und beliebigen Unternehmensressourcen abzubilden. Dies dient unter anderem dazu, auf einer zentralen Wissensbasis Abhängigkeiten einfacher erkennen zu können. Zum anderen wird ein Ansatz vorgestellt, um die tatsächliche Ausführbarkeit von Prozessmodellen bereits zur Modellierungszeit beurteilen zu können, indem Ressourcenanforderungen geprüft werden. Der präsentierte Ansatz wird in prototypischen Implementierungen und Anwendungsszenarien evaluiert.show moreshow less

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Metadaten
Author:Thomas Eisenbarth
URN:urn:nbn:de:bvb:384-opus4-25430
Frontdoor URLhttps://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/2543
Advisor:Bernhard Bauer
Type:Doctoral Thesis
Language:English
Publishing Institution:Universität Augsburg
Granting Institution:Universität Augsburg, Fakultät für Angewandte Informatik
Date of final exam:2013/04/15
Release Date:2014/04/16
GND-Keyword:Prozessmodell; Ontologie; Wissensverarbeitung
Institutes:Fakultät für Angewandte Informatik
Fakultät für Angewandte Informatik / Institut für Informatik
Dewey Decimal Classification:0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 004 Datenverarbeitung; Informatik
Licence (German):Deutsches Urheberrecht