Zum Einfluss zahnärztlicher Intervention auf den Mundhygienestatus älterer Patienten in Allgemeinkrankenhäusern

Die dramatische Verschlechterung der Mundhygiene, wie sie bei stationären Patienten während ihres Krankenhausaufenthaltes beschrieben wurde, lässt sich durch ein einfaches Betreuungsprogramm vermeiden. Im Rahmen vorliegender Dissertation mit 148 Patienten im Durchschnittsalter von 60,3 Jahren aus 5 Thüringer Allgemeinkrankenhäusern verließ die überwiegende Anzahl der Patienten die Klinik sogar mit besseren Mundhygiene- und Parodontalindizes als bei ihrer Einlieferung, und das, obwohl während des Aufenthaltes lediglich Dentalkosmetika, also keine primär pharmakologisch wirksamen Präparate zur Anwendung kamen.

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