Impulsoszillometrische Untersuchungen zur Isokapnischen Hyperventilation

In dieser Arbeit wird ein von (Rosenthal, 1984) und (Phillips et al., 1985) beschriebenes vereinfachtes Schema zur bronchialen Provokation aufgegriffen. Es besteht aus der Isokapnischen Hyperventilation eines trockenen und ungekühlten Gasgemisches mit einem CO2-Anteil von 5%. Im Gegensatz zu den Arbeiten von (Rosenthal, 1984) und (Phillips et al., 1985) haben die hier durchgeführten Untersuchungen zur Isokapnischen Hyperventilation einen eher experimentellen Charakter als dass sie das Ziel der Evaluation als alternatives und einfach durchzuführendes bronchiales Provokationsverfahren verfolgen. Durch Modifikation der Untersuchungsbedingungen war es möglich, die Isokapnische Hyperventilation auch an pädiatrischen Patienten und Probanden durchzuführen. Auch Patienten mit schwerer pulmonaler Erkrankung waren in der Lage, die vorwiegend nicht forcierten Atemmanöver durchzuführen. Untersucht wurden insgesamt 167 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, davon 87 Patienten mit Asthma bronchiale, 33 Patienten mit ukoviszidose sowie eine Kontrollgruppe von 47 pulmonal gesunden Probanden.

Zitieren

Zitierform:
Zitierform konnte nicht geladen werden.