Mittels cardiac-cine MRT wurden bei 42 Patienten und Probanden die linksventrikulären Kontraktionsabläufe analysiert. Es wurde ein Maß für die Asynchronität der Kontraktion, der Synergieindex, definiert. Die Abhängigkeit dieses Index von der Erregungsausbreitungsstörung, Ejektionsfraktion und enddiastolischem Volumen wurde untersucht. Der potentielle hämodynamische Nutzen durch eine Resynchronisationstherapie wurde simuliert und mit den bisher gültigen Indikationsparametern für diese Therapie verglichen.
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