Macht und Ohnmacht der Worte : William Randolph Hearst und der Weg der USA zur Weltmacht, 1898-1917

Auf der Grundlage umfangreichen Quellenmaterials werden in dieser Studie erstmalig die Rolle und der Einfluß von William Randolph Hearst auf die Geschichte der USA von 1898-1917 dargestellt; aufgezeigt werden dabei einerseits die Interdependenzen von Medien und Politik sowie andererseits die zu diesem Zeitpunkt noch undefinierte Rolle des Massenmediums Zeitung als Ausdrucksmittel der öffentlichen Meinung. Die Schnittstelle dieser Aspekte bedingt dabei gleichsam auch die eingenommene Perspektive der vorliegenden Arbeit und räumt der Person Hearsts eine zentrale historische Position ein.

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