Makrocyclische Funktionseinheiten mit exo- und endotopen N-Donorsätzen

Ein Ziel der modernen Synthesechemie ist es, aus molekularen Komponenten mit definierten individuellen Eigenschaften komplexe Systeme aufzubauen, die durch das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten dazu befähigt sind, spezifische Funktionen auszuführen. Diese Arbeit beschreibt die experimentellen Untersuchungen zur Synthese und Charakterisierung vielfältig stimulierbarer, in einem breiten Anwendungsbereich nutzbarer, photoaktiver Funktionseinheiten auf der Basis makrocyclischer Metallkomplexe mit exo- und endotopen N-Donorsätzen. Als Synthesebausteine wurden dabei die Stoffklassen der Oxalamidine, der Bibenzimidazole und der Rhenium- und Rutheniumkomplexverbindungen untersucht.

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