Analyse der chirurgisch und chirurgisch-radiologischen Therapie von Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle, des Pharynx und Larynx an der HNO-Universitätsklinik in Jena

Es wurde der Krankheitsverlauf von Patienten mit Plattenepithelkarzinomen im oberen Aerodigestivtrakt, die sich zwischen 1994 und 1999 an der Jenaer Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde einer Therapie unterzogen haben, retrospektiv betrachtet und ausgewertet. Insbesondere wurde die Lokal- und Regionalrezidirate, die Zweittumorrate und die Häufigkeit von Fernmetastasen betrachtet. Das Patientenkollektiv setzt sich aus Patienten mit Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle, des Oropharynx, Hypopharynx und Larynx zusammen. Nach operativer und zum Teil adjuvanter radiologischer Therapie wurden diese Patienten noch mindestens 30 Monate nachbeobachtet. Der postoperative Krankheitsverlauf von Patienten nach CO2-Laseroperation wurde mit dem der Patienten nach "konventioneller" Tumorchirurgie verglichen und bewertet. Die Palpations- und Sonographiebefunde der Lymphknotenmetastasen wurden dem pathohistologischen Befund der Neck dissection-Präparate gegenüber gestellt und daraus Treffsicherheit, Sensitivität sowie Spezifität berechnet.

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