Klinische Assessments craniomandibulärer Dysfunktionen (CMD)

An einer Stichprobe von 100 Patienten mit einer gesicherten craniomandibulären Dysfunktion wurden eine Muskelfunktionsuntersuchung, eine Bewegungs-funktionsuntersuchung, eine Ultraschalltopometrie der Halswirbelsäule durchgeführt sowie das Outcome mit den Fragebögen ?Helkimo? und ?Haese? und der Visuellen Analogskala abgefragt. Dabei zeigten sich gehäuft Muskelfunktionsstörungen im Sinne oberer und unterer gekreuzter Syndrome, außerdem wurde eine eingeschränkte Beweglichkeit der Halswirbelsäule dokumentiert. Weiterhin zeigten die Zusammenhangsanalysen eine gute Korrelation eigenbeurteilter Befunde, aber es konnte kaum ein Zusammenhang zwischen eigen- und fremdbeurteilten Befunden gefunden werden.

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