Der Schwerpunkt der Studie liegt auf der psychometrischen Vulnerabilitätsforschung. Hier werden Risikogruppen mittels Cluster- und Faktoranalyse anhand schizotyper Merkmale des SPQ gebildet und in Hinblick auf schizophrenie-ähnliche Auffälligkeiten wie mangelnde kognitive Inhibition untersucht. Zur Erfassung kognitiver Inhibition wurde ein negatives Priming Paradigma eingesetzt welches sowohl Lokalisations- wie auch Identitätspriming umfasst. Die Ergebnisse erwiesen sich als heterogen unterstützen jedoch ein clusteranalytisches Vorgehen der Gruppenbildung.
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